Also ich war selbst Ausländer. Zwar nicht geflüchtet um mich
versorgen zu lassen, aber eben gegangen. Zweimal wenn man es richtig nimmt.
Drei Jahre Algerien wenn auch unter anderen Voraussetzungen – besseren Stern.
Dann nach Brasilien um in Deutschland als Pensionär nicht auf einer Parkbank
zu versauern. Ich denke mal, 14 Jahre Brasilien reichen um mit sprechen zu
können.
Halte ich mich mal an das Pro und Kontra.
Ich bin nicht nach Brasilien gegangen weil ich flüchten
musste damit es mir besser geht, damit ich meine Hand aufhalte um nicht zu
verhungern. Anpassungsprobleme hatte ich genauso wenig – „ so wie es im Wald
rein ruft so schallt es zurück“! Und das kann ich doch wohl laut sagen, hätte
ich mich so verhalten wie einige Sozialschmarotzer aus Brasilien hier in
Deutschland – man hätte mich achtkantig aus Brasilien entfernt. Ich hatte Geld
gebracht, so viel wie ein Brasil Direktor im Nordosten Brasiliens monatlich
sich einsackt.
Bevor ich in Brasilien leben durfte, musste ich Nachweise beibringen, Berufsnachweis plus Verdienstbescheinigung,
Nachweis durch die Bundesstaatsanwaltschaft ob und wie weit ich kriminell sei.
Dies alles auch noch in Brasil Portugiesisch übersetzt. Brasilien hat kein Geld
um seine Armen durch zu füttern, für Ausländer somit erst recht nicht.
So und nun zum Kontra!
Brasil Portuguese in Deutschland! Wirtschaftsflüchtlinge, da
gibt es keine Ausrede um etwas zu beschönigen. Der grösste Teil kommt aus den
Favelas nach Deutschland. Teils durch Scheinheirat mit einem Deutschen, teils
auf Kredit für die Reise nach Deutschland oder durch die Assambleia de Deus
eingeschleuste Mitläufer.
Deren Verhalten – asozial wie gehabt in Brasilien. Sie meinen Deutschland gehöre ihnen und nur
sie geben den Ton in Deutschland an. Gefördert durch eine kriminelle Sekte
namens Assambleia de Deus welche dazu aufhetzt. In Brasilien, abgeschoben in
den kargen Nordosten weil sie dort keiner haben will, stellen sie in
Deutschland Forderungen. Und das Nickerland Deutschland was eh und je mit
Geldern um sich wirft, zeigt sich gönnerhaft. Eben, damit deren Asozialität
gesichert ist!
Ich für mich bekomme ja nun restlos alles mit was deren
Verhalten anbelangt, auch dankt unserer
heutigen Elektronik. Nicht bleibt mir verborgen. Wegen ihrer Intelligenz werden sie vom Rest
der Brasilianer die „intelligenten Portuguese“ genannt. Hier in Deutschland
zeigen sie ihre Intelligenz und entfalten sich. Von den Anstifter bis zum
kleinsten Hosenscheisser regiert nur ein Wort: Morta = Mord. Dafür bekommen sie
dann auch noch „Stütze“ vom wohlhabenden Deutschland.
Die Sekte, sie hat viele Namen – Augenwischerei! Wer sie
genauer kennt weiss, sie kommen aus dem gleichen Brei – Assambleia de Deus
Fortaleza Ceara Brasilien. Unter verlogenen Ausreden in Deutschland
angesiedelt. Wobei es ihnen nur darum geht Hass und Terror zu verbreiten, wenn
möglich Geld einzutreiben denn von irgend etwas müssen sie ja überleben. Ihr Tenor „und bist du nicht willig, dann mit
Gewalt“!
Deutschland und der Rest der Flüchtlinge geht für sie
arbeiten und hält sie, diese sogenannten Portugiesen aus Brasilien, am Leben. Sie die sich alles aneignen und gern
bestimmen wollen wie man in Deutschland zu leben habe – nach ihrer Fasson –
Terror verbreiten.
Unsere Politiker, sie reden viel, beschönigen Deutschlands
Lage, sind an einem Durchblick nicht wirklich interessiert. Schliesslich gibt
es die Weltpolitik und da muss man Schritt halten. Und wenn man weit vom Schuss
ist, was kümmert es einem. Wenn schon dann hält man sich an die Neuzeit –
Flüchtlinge. Meine Feststellung seit dem
ich wieder im Land bin. Man zerredet alles und hört sich selbst gern sprechen.
Sehe man sich die ellenlangen Diskussionen in der TV Landschaft, das sagt alles
und zeigt alles. „Nägel mit Köpfe“ machen passe! Ja aber und hätten und könnten und sollten –
so sieht Deutschland heute aus im Jahr 2016. Da frage ich mich – und so etwas
soll ich als sogenannte Volksvertreter auch noch wählen? Entschuldigung – wo bin
ich gelandet?? Bis zum Tollhaus ist es nicht mehr weit.
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