Sonntag, 7. August 2016

Wie steht es zu lesen – Politiker fordert


Also ich war selbst Ausländer. Zwar nicht geflüchtet um mich versorgen zu lassen, aber eben gegangen. Zweimal wenn man es richtig nimmt. Drei Jahre Algerien wenn auch unter anderen Voraussetzungen – besseren Stern. Dann nach Brasilien um in Deutschland als Pensionär nicht auf einer Parkbank zu versauern. Ich denke mal, 14 Jahre Brasilien reichen um mit sprechen zu können.
Halte ich mich mal an das Pro und Kontra.
Ich bin nicht nach Brasilien gegangen weil ich flüchten musste damit es mir besser geht, damit ich meine Hand aufhalte um nicht zu verhungern. Anpassungsprobleme hatte ich genauso wenig – „ so wie es im Wald rein ruft so schallt es zurück“! Und das kann ich doch wohl laut sagen, hätte ich mich so verhalten wie einige Sozialschmarotzer aus Brasilien hier in Deutschland – man hätte mich achtkantig aus Brasilien entfernt. Ich hatte Geld gebracht, so viel wie ein Brasil Direktor im Nordosten Brasiliens monatlich sich einsackt.
Bevor ich in Brasilien leben durfte, musste ich Nachweise beibringen,  Berufsnachweis plus Verdienstbescheinigung, Nachweis durch die Bundesstaatsanwaltschaft ob und wie weit ich kriminell sei. Dies alles auch noch in Brasil Portugiesisch übersetzt. Brasilien hat kein Geld um seine Armen durch zu füttern, für Ausländer somit erst recht nicht.
So und nun zum Kontra!
Brasil Portuguese in Deutschland! Wirtschaftsflüchtlinge, da gibt es keine Ausrede um etwas zu beschönigen. Der grösste Teil kommt aus den Favelas nach Deutschland. Teils durch Scheinheirat mit einem Deutschen, teils auf Kredit für die Reise nach Deutschland oder durch die Assambleia de Deus eingeschleuste Mitläufer.  
Deren Verhalten – asozial wie gehabt in Brasilien.  Sie meinen Deutschland gehöre ihnen und nur sie geben den Ton in Deutschland an. Gefördert durch eine kriminelle Sekte namens Assambleia de Deus welche dazu aufhetzt. In Brasilien, abgeschoben in den kargen Nordosten weil sie dort keiner haben will, stellen sie in Deutschland Forderungen. Und das Nickerland Deutschland was eh und je mit Geldern um sich wirft, zeigt sich gönnerhaft. Eben, damit deren Asozialität gesichert ist!  
Ich für mich bekomme ja nun restlos alles mit was deren Verhalten anbelangt, auch  dankt unserer heutigen Elektronik. Nicht bleibt mir verborgen.  Wegen ihrer Intelligenz werden sie vom Rest der Brasilianer die „intelligenten Portuguese“ genannt. Hier in Deutschland zeigen sie ihre Intelligenz und entfalten sich. Von den Anstifter bis zum kleinsten Hosenscheisser regiert nur ein Wort: Morta = Mord. Dafür bekommen sie dann auch noch „Stütze“ vom wohlhabenden Deutschland.
Die Sekte, sie hat viele Namen – Augenwischerei! Wer sie genauer kennt weiss, sie kommen aus dem gleichen Brei – Assambleia de Deus Fortaleza Ceara Brasilien. Unter verlogenen Ausreden in Deutschland angesiedelt. Wobei es ihnen nur darum geht Hass und Terror zu verbreiten, wenn möglich Geld einzutreiben denn von irgend etwas müssen sie ja überleben.  Ihr Tenor „und bist du nicht willig, dann mit Gewalt“!
Deutschland und der Rest der Flüchtlinge geht für sie arbeiten und hält sie, diese sogenannten Portugiesen aus Brasilien,  am Leben. Sie die sich alles aneignen und gern bestimmen wollen wie man in Deutschland zu leben habe – nach ihrer Fasson – Terror verbreiten.
Unsere Politiker, sie reden viel, beschönigen Deutschlands Lage, sind an einem Durchblick nicht wirklich interessiert. Schliesslich gibt es die Weltpolitik und da muss man Schritt halten. Und wenn man weit vom Schuss ist, was kümmert es einem. Wenn schon dann hält man sich an die Neuzeit – Flüchtlinge.  Meine Feststellung seit dem ich wieder im Land bin. Man zerredet alles und hört sich selbst gern sprechen. Sehe man sich die ellenlangen Diskussionen in der TV Landschaft, das sagt alles und zeigt alles. „Nägel mit Köpfe“ machen passe!  Ja aber und hätten und könnten und sollten – so sieht Deutschland heute aus im Jahr 2016. Da frage ich mich – und so etwas soll ich als sogenannte Volksvertreter auch noch wählen? Entschuldigung – wo bin ich gelandet?? Bis zum Tollhaus ist es nicht mehr weit.



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